Vorab erstmal zwei Dinge: Unser Fisch war einfach nur a-m-a-z-i-n-g! Köstlich, delicious, fabouless, einzigartig! Mannomann, ist das ein super Gefühl den eigen gefangenen Fisch zu essen. Dazu müssen wir aber auch sagen, dass Duane ganze Arbeit in der Küche geleistet hat und den Fisch köstlich zubereitet hat. Aber genug vom Eigenlob.
Zweitens: Sooooooorry, dass wir uns so lange nicht gemeldet haben, aber die Tage in Key West hatten wir wirklich null Zeit Blog zu schreiben. Dementsprechend gibt es viel zu erzählen. (Zu viel- deswegen gibt es nur eine Zusammenfassung) ;)
Freitag Mittag ging unsere Reise (vorerst) weiter, nämlich nach, wie eben erwähnt, Key West.
Die Jungs aus dem Hostel haben sich für 15 Uhr angekündigt. Da wir von unseren letzten Jungs gewohnt waren, dass 15 Uhr generell eher 17 Uhr ist, haben wir auch jetzt mit etwas Verspätung gerechnet. Umso erstaunter waren wir, dass es um Punkt drei Uhr an der Tür klingelte. Nachdem die zwei von Stephanie erstmal ausgefragt wurden und wir nach mehrmaligen "Take care of my girls" ihren Segen bekommen haben weiter zu fahren, ging es auch schon los.
Ziel: Key West
Geplante Ankunftszeit: nicht vorhanden
Geplante Rückkehr: Sonntag oder Montag
Fahrzeug: Ford Mustang Cabrio in weiß
Langsam entdecken wir unsere Liebe für Autos!
Nachdem wir erstmal an dem Strand unsere Zeit verbrachten, ging es weiter Richtung Süden. Weit gekommen sind wir aber nicht und so verbrachten wir die erste Nacht in Marathon. Zuerst wurde der Hotelservice in Form von einem Poolbesuch genutzt und dann ging es noch in ein wirklich schönes Restaurant mit Livemusik und Band, die uns sehr an die Kelly Family erinnert hat.
Am nächsten Morgen war Strandsuche angesagt und dank der Hilfe des Hotels waren wir auch ruck zuck am absoluten Traumstrand. Palmen, schneeweißer Sand, türkisenes Wasser. Der absolute Wahnsinn also. Aufgrund dieser gemalten Kulisse verbrachten wir auch den halben Tag dort, bis es nachmittags runter nach Key West ging. Mit dem Cabrio über die Brücken in den Sonnenuntergang, rechts und links von einem nur Wasser und dazu Old School Musik, das Leben kann so schön sein ..
Gegen Abend mussten wir uns dann ein Hotel suchen. Uns war ja schon bewusst, dass Key West teuer ist, aber nun gut. Da wir nichts reserviert haben, mussten wir also das nehmen, was wir bekamen. Und das war in unserem Fall dann ein ★★★★ Resort. Kurzer Einblick: vier Pools, eigener Privatstrand mit Palmen und Meer direkt vor der eigenen Hotelzimmertür. So ziemlich das schönste Hotel, in dem wir jemals gewohnt haben. Da wir den ganzen Tag am Strand waren und kaum etwas gegessen haben ging es dann erstmal in ein super leckeres Restaurant. Top Preis-Leistungs-Verhältnis und wirklich gutes Essen.
Sonntag Morgen haben wir beide für uns alle erstmal Frühstück besorgt und dann ging es an einen der vier Pools des Hotels. Die Jungs haben nachmittags noch eine Jetski Tour gemacht und abends ging es nochmal in das Restaurant vom Vortag- wieder hervorragend. Total vollgefuttert mussten wir erstmal eine Runde um den Blog gehen und es ging zurück ins Hotel. An unserem eigenen Strand haben wir dann noch den Abend ausklingen lassen.
Montag Morgen klingelte der Wecker, damit wir rechtzeitig auschecken konnten. Zumindest war das der Plan .. Das Resort hat es uns aber so angetan, dass wir uns dazu entschieden, einfach noch eine Nacht zu bleiben. Also auf zur Rezeption und den Aufenthalt verlängern. Nur leider wurde unser Zimmer schon neu gebucht und so waren wir leider gezwungen das Zimmer zu wechseln. Und das einzige freie Zimmer für vier Leute war leider, leider eine Suite. "Wir sind ja nur einmal in Key West" ..
Nach unserem kleinen Umzug ging es in die Stadt rein auf die Duval Street, zum "Southmostern Point", dem südlichsten Punkt der USA und zu einem Strand, wo der Golf von Mexiko auf den Atlantik trifft, wo wir uns den Sonnenuntergang angeschaut haben.
Dienstag Morgen hieß es dann endgültig auschecken und es ging (schon wieder) zu einem wirklich schönen Strand. Paradies-Feeling! Absolut!
Gegen Nachmittag ging es dann bei super Wetter (das Cabrio hat sich wirklich gelohnt) wieder in Richtung Norden nach Marathon. Im Bahia Honda State Park kamen wir zu einem Strand, direkt neben einer alten Brücke. Hier verbrachten wir den Rest des Tages bis zum Sonnenuntergang. Die Keys sind wirklich zurecht für diese berühmt. Wirklich wunderschön, wie die Sonne hinter dieser alten, endlos langen Brücke unterging. In Marathon nahmen wir uns dann ein Hotelzimmer im gleichen Hotel wie Freitag und freuten uns erstmal auf eine warme Dusche. Dann der Schockmoment: eine Kakerlake im Zimmer. Zum Glück hatten wir die Jungs dabei. 10 Minuten später dann der wunderbare Ruf aus dem Bad "Noch eine" - na wunderbar! Wir haben uns dann erstmal beschwert und als aus zwei Kakerlaken auf einmal vier wurden, haben wir tausend Entschuldigungen und ein
neues Zimmer bekommen. Ganz komisch, da das Hotel wirklich sehr sauber und gut war. Das neue Zimmer war dann auch kakerlakenfrei und nach einem lustigen Abend ging es endlich schlafen.
Mehr oder weniger fit mussten wir dann um 11 Uhr des nächsten Tages auschecken und es ging endgültig nach Islamorada, wo wir schon von Stephanie und Duane vermisst wurden. Abends gab es lecker Pizza (unser erstes richtiges Essen für den Tag) und den für hier berühmten Key Lime Pie. Ein Muss wenn man auf den Keys ist.
Danach legten wir uns mit Mirko und Manu, die noch eine Nacht in Islamorada bleiben wollten, an den Pool. Dort haben wir uns über Gott und die Welt unterhalten und hatten plötzlich das grosse Glück einen Meteroitenregen zu sehen. Unbeschreiblich, das können wir sagen. Ein riesiger grüner Meteorit mit glitzerndem Schweif. Einfach nur atemberaubend! Sowas erlebt man wahrscheinlich nur einmal im Leben. Und als wäre das nicht schon genug, sahen wir noch zwei Sternschnuppen.
Donnerstag Morgen wurden die Jungs erstmal von uns mit einem super leckerem Frühstück verwöhnt (kleines Dankeschön, dass sie 5 Tage mit uns ausgehalten haben) und verbrachten den Rest des Tages zusammen am Pool. Abends mussten wir uns dann aber endgültig von Mirko und Manu verabschieden und sind jetzt wieder zu zweit. Das heißt endlich wieder ein ordentliches Zimmer, ein bisschen mehr Ruhe, aber es ist trotzdem extrem schade. Nach fast einer Woche gewöhnt man sich schon sehr aneinander. Aber im Mai sehen wir uns spätestens wieder. Beschlossene Sache! :)
Zweitens: Sooooooorry, dass wir uns so lange nicht gemeldet haben, aber die Tage in Key West hatten wir wirklich null Zeit Blog zu schreiben. Dementsprechend gibt es viel zu erzählen. (Zu viel- deswegen gibt es nur eine Zusammenfassung) ;)
Freitag Mittag ging unsere Reise (vorerst) weiter, nämlich nach, wie eben erwähnt, Key West.
Die Jungs aus dem Hostel haben sich für 15 Uhr angekündigt. Da wir von unseren letzten Jungs gewohnt waren, dass 15 Uhr generell eher 17 Uhr ist, haben wir auch jetzt mit etwas Verspätung gerechnet. Umso erstaunter waren wir, dass es um Punkt drei Uhr an der Tür klingelte. Nachdem die zwei von Stephanie erstmal ausgefragt wurden und wir nach mehrmaligen "Take care of my girls" ihren Segen bekommen haben weiter zu fahren, ging es auch schon los.
Ziel: Key West
Geplante Ankunftszeit: nicht vorhanden
Geplante Rückkehr: Sonntag oder Montag
Fahrzeug: Ford Mustang Cabrio in weiß
Langsam entdecken wir unsere Liebe für Autos!
Nachdem wir erstmal an dem Strand unsere Zeit verbrachten, ging es weiter Richtung Süden. Weit gekommen sind wir aber nicht und so verbrachten wir die erste Nacht in Marathon. Zuerst wurde der Hotelservice in Form von einem Poolbesuch genutzt und dann ging es noch in ein wirklich schönes Restaurant mit Livemusik und Band, die uns sehr an die Kelly Family erinnert hat.
Am nächsten Morgen war Strandsuche angesagt und dank der Hilfe des Hotels waren wir auch ruck zuck am absoluten Traumstrand. Palmen, schneeweißer Sand, türkisenes Wasser. Der absolute Wahnsinn also. Aufgrund dieser gemalten Kulisse verbrachten wir auch den halben Tag dort, bis es nachmittags runter nach Key West ging. Mit dem Cabrio über die Brücken in den Sonnenuntergang, rechts und links von einem nur Wasser und dazu Old School Musik, das Leben kann so schön sein ..
Gegen Abend mussten wir uns dann ein Hotel suchen. Uns war ja schon bewusst, dass Key West teuer ist, aber nun gut. Da wir nichts reserviert haben, mussten wir also das nehmen, was wir bekamen. Und das war in unserem Fall dann ein ★★★★ Resort. Kurzer Einblick: vier Pools, eigener Privatstrand mit Palmen und Meer direkt vor der eigenen Hotelzimmertür. So ziemlich das schönste Hotel, in dem wir jemals gewohnt haben. Da wir den ganzen Tag am Strand waren und kaum etwas gegessen haben ging es dann erstmal in ein super leckeres Restaurant. Top Preis-Leistungs-Verhältnis und wirklich gutes Essen.
Sonntag Morgen haben wir beide für uns alle erstmal Frühstück besorgt und dann ging es an einen der vier Pools des Hotels. Die Jungs haben nachmittags noch eine Jetski Tour gemacht und abends ging es nochmal in das Restaurant vom Vortag- wieder hervorragend. Total vollgefuttert mussten wir erstmal eine Runde um den Blog gehen und es ging zurück ins Hotel. An unserem eigenen Strand haben wir dann noch den Abend ausklingen lassen.
Montag Morgen klingelte der Wecker, damit wir rechtzeitig auschecken konnten. Zumindest war das der Plan .. Das Resort hat es uns aber so angetan, dass wir uns dazu entschieden, einfach noch eine Nacht zu bleiben. Also auf zur Rezeption und den Aufenthalt verlängern. Nur leider wurde unser Zimmer schon neu gebucht und so waren wir leider gezwungen das Zimmer zu wechseln. Und das einzige freie Zimmer für vier Leute war leider, leider eine Suite. "Wir sind ja nur einmal in Key West" ..
Nach unserem kleinen Umzug ging es in die Stadt rein auf die Duval Street, zum "Southmostern Point", dem südlichsten Punkt der USA und zu einem Strand, wo der Golf von Mexiko auf den Atlantik trifft, wo wir uns den Sonnenuntergang angeschaut haben.
Dienstag Morgen hieß es dann endgültig auschecken und es ging (schon wieder) zu einem wirklich schönen Strand. Paradies-Feeling! Absolut!
Gegen Nachmittag ging es dann bei super Wetter (das Cabrio hat sich wirklich gelohnt) wieder in Richtung Norden nach Marathon. Im Bahia Honda State Park kamen wir zu einem Strand, direkt neben einer alten Brücke. Hier verbrachten wir den Rest des Tages bis zum Sonnenuntergang. Die Keys sind wirklich zurecht für diese berühmt. Wirklich wunderschön, wie die Sonne hinter dieser alten, endlos langen Brücke unterging. In Marathon nahmen wir uns dann ein Hotelzimmer im gleichen Hotel wie Freitag und freuten uns erstmal auf eine warme Dusche. Dann der Schockmoment: eine Kakerlake im Zimmer. Zum Glück hatten wir die Jungs dabei. 10 Minuten später dann der wunderbare Ruf aus dem Bad "Noch eine" - na wunderbar! Wir haben uns dann erstmal beschwert und als aus zwei Kakerlaken auf einmal vier wurden, haben wir tausend Entschuldigungen und ein
neues Zimmer bekommen. Ganz komisch, da das Hotel wirklich sehr sauber und gut war. Das neue Zimmer war dann auch kakerlakenfrei und nach einem lustigen Abend ging es endlich schlafen.
Mehr oder weniger fit mussten wir dann um 11 Uhr des nächsten Tages auschecken und es ging endgültig nach Islamorada, wo wir schon von Stephanie und Duane vermisst wurden. Abends gab es lecker Pizza (unser erstes richtiges Essen für den Tag) und den für hier berühmten Key Lime Pie. Ein Muss wenn man auf den Keys ist.
Danach legten wir uns mit Mirko und Manu, die noch eine Nacht in Islamorada bleiben wollten, an den Pool. Dort haben wir uns über Gott und die Welt unterhalten und hatten plötzlich das grosse Glück einen Meteroitenregen zu sehen. Unbeschreiblich, das können wir sagen. Ein riesiger grüner Meteorit mit glitzerndem Schweif. Einfach nur atemberaubend! Sowas erlebt man wahrscheinlich nur einmal im Leben. Und als wäre das nicht schon genug, sahen wir noch zwei Sternschnuppen.
Donnerstag Morgen wurden die Jungs erstmal von uns mit einem super leckerem Frühstück verwöhnt (kleines Dankeschön, dass sie 5 Tage mit uns ausgehalten haben) und verbrachten den Rest des Tages zusammen am Pool. Abends mussten wir uns dann aber endgültig von Mirko und Manu verabschieden und sind jetzt wieder zu zweit. Das heißt endlich wieder ein ordentliches Zimmer, ein bisschen mehr Ruhe, aber es ist trotzdem extrem schade. Nach fast einer Woche gewöhnt man sich schon sehr aneinander. Aber im Mai sehen wir uns spätestens wieder. Beschlossene Sache! :)
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